Antonio Vivaldi: Konzert d-Moll RV 541 für Violine, Orgel, Streicher und Basso continuo
Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert g-Moll op. 4 Nr. 3 HWV 291
Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur op. 20
Unterstützt vom Verein Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel
Unterstützt von der Accordeos Stiftung
Unterstützt von der Ernst Göhner Stiftung
Unterstützt von der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur
Unterstützt von der Elisabeth Weber Stiftung
Unterstützt von der Art Mentor Foundation Lucerne
Vivaldi – Händel – Beethoven. Sie alle sind wichtige Pfeiler der Musikgeschichte und Vivaldi und Händel rückten mit Konzerten die Orgel in den Fokus. Der Orgel haben sich wiederum auch die Internationalen Orgeltage in Zürich verschrieben. An der Festtagsmatinee zu Pfingsten erklingt die mächtige Kuhn Orgel in der Grossen Tonhalle im kammermusikalischen Kontext. Die kammermusikalische Atmosphäre wird von einem der beliebtesten Kammermusikwerke Ludwig van Beethovens abgerundet: sein Septett in Es-Dur op. 20, auf das sein Publikum scheinbar kaum warten konnte. So soll Beethoven selbst seinen Verleger zu mehr Eile angetrieben haben: «Mein Septett schikt ein wenig geschwinder in die Welt – weil der Pöbel drauf harrt». Noch heute vermag dieses Werk für Streicher und Bläser zu begeistern.
Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.
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